Das Altmühltal liegt geografisch gesehen in Mittelfranken und der Oberpfalz. Es ist rund 3000 Quadratkilometer groß und zählt zu den größten Naturparks in Deutschland. Sowohl Individualtouristen als auch Familien mit Kindern kommen im Altmühltal voll auf ihre Kosten. Mit dem Nördlinger Ries und dem Donaudurchbruch bei Weltenberg verfügt der Naturpark über zwei einzigartige Naturschauspiele. Die malerischen Altstädte von Eichstätt, Weißenburg oder Gunzenhausen laden zum Bummeln und Verweilen ein.
Burgen und Schlösser
Schon in der Besatzungszeit durch die Römer und dann später im Mittelalter war das Altmühltal hart umkämpft. Deshalb ist es nicht verwunderlich das es hier eine große Anzahl an Festungen, Burgen und Schlösser gibt.
Die mächtige Burganlage auf dem Willibaldsberg bei Eichstätt im Altmühltal wurde 1355 errichtet. Die Willibaldsburg wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter Martin von Schaumberg ausgebaut. Der Umbau zur repräsentativen Residenz durch Elias Holl erfolgte dann unter Fürstbischof Johann Conrad von Gemmingen. Hier ist auch das Jura-Museum untergebracht.
Burg Prunn steht auf einem Felsvorsprung etwa vier Kilometer südöstlich der niederbayerischen Stadt Riedenburg. Die sehr gut erhaltene Burganlage kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Eines der Highlights im Altmühltal ist die noch sehr gut erhaltene Burg Pappenheim. Vom Burgturm aus hat man eine herrliche Sicht über die Stadt Pappenheim und das Altmühltal.
Westlich von der Stadt Treuchtlingen befindet sich gut versteckt auf einem Berg eine ehemals stattliche Burg. Die Höhenburg ist vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.
Das ehemalige Kastell Weißenburg, auch Biriciana genannt, befindet sich am westlichen Rande der Stadt. Die gelungene Rekonstruktion dieser Toranlage des römischen Militärlagers verdeutlicht nicht nur die Größe römischer Wehranlagen, sondern macht römische Geschichte für jedermann fassbar und erlebbar.
Die Hohenzollernfestung Wülzburg befindet sich westlich von der Stadt Weißenburg auf einer Höhe von 650 Meter. Ursprünglich war die Festungsanlage ein Benediktinerkloster. Im Jahr 1588 wurde das ehemalige Kloster in eine riesige Festungsanlage umgewandelt. Die Festung ist umgeben von einem bis zu 10 m tiefen Trockengraben der teilweise aus dem Felsen gemeißelt wurde.
Noch bis in das 19. Jahrhunderts befand sich in Dollnstein eine eindrucksvolle Höhenburg. Direkt an der Altmühl befand sich die „Vorburg“ die von einer mächtigen Burgmauer umgeben war. An der Burgmauer befanden sich angebauten Burgstallungen.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten
Auf einer Fläche von ca. 3.000 Quadratkilometern befindet sich Deutschlands zweitgrößter Naturpark. Die wunderschöne Landschaft mit Jurafelsen, sanfte Flusswindungen, große Seen oder sonnige Talhänge sind das Kapital des Naturparks. Landschaftlich ist das Altmühltal eines der schönsten Urlaubsgebiete in ganz Deutschland. Vor allem das gut ausgebaute Wander- und Radnetz ist bestens geeignet die abwechslungsreichen Landschaften zu genießen. Natürlich darf man die vielen kleinen und großen Städte mit ihren historischen Stadtzentren und den vielen Sehenswürdigkeiten nicht vergessen.
Zu den vielen Sehenswürdigkeiten im Altmühltal zählen u.a. die Holzbrücke „Tatzlwurm„, das Kloster Weltenburg, der Archäologiepark Altmühltal, die Sola-Basilika in Solnhofen oder die Steinerne Rinne bei Wolfsbronn.
Einmalige Naturerlebnisse
Die Natur ist das große Plus des Altmühltals. Viele Urlauber reisen nur in das Altmühltal um die abwechslungsreiche Landschaft mit Seen, Felsformationen, Flüssen und Täler mit dem Rad, zu Fuß oder per Boot zu erleben und genießen. Hier finden sie die schönsten Orte und Naturattraktionen im Altmühltal mit entsprechenden Informationen. Zahlreiche Naturerlebnisse wie die Altmühl, die Zwölf Aposteln, der Altmühlsee, der Brombachsee oder der Donaudurchbruch warten auf die Urlauber. Diese kann man am besten per Fahrrad oder auf dem Wasserweg mit einer Bootstour erleben.
Der Altmühl-Radweg ist rund 255 Kilometer lang. Eine beliebte Teilstrecke führt von Gunzenhausen nach Kelheim (166 Kilometer). Der Weg führt an den wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten vorbei. Dazu gehört unter anderem auch der Donaudurchbruch bei Weltenberg. Die bizarren Felsformationen wurden bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Naturdenkmal ausgewiesen.
Des Weiteren führt der Altmühltal-Radweg an wunderschönen Wacholderheiden, Burgen und malerischen Dörfern vorbei. Eine Alternative zum Radfahren ist sicherlich das Bootwandern. Im Altmühltal laden rund 150 Kilometer Flusstrecke zum Paddeln ein. Hierbei können ebenfalls viele wichtige Sehenswürdigkeiten angesteuert werden.
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Sehenswerte Städte und Urlaubsorte
Zahlreiche schöne Städte und kleinere Urlaubsorte sind im Altmühltal zu finden. Besonders sehenswert sind die malerischen Altstädte von Eichstätt, Weißenburg oder Gunzenhausen. Diese Städte laden zum Bummeln und Verweilen ein.
Die Stadt Weißenburg mit seiner wunderschönen Altstadt gehört geographisch gesehen zu Mittelfranken. Die Stadt mit einer über 2000 Jahren alten Geschichte befindet sich mitten im Altmühltal. Die Stadt Weißenburg war bereits im Mittelalter Reichsbesitz, vom Ende des 13. Jahrhunderts bis 1802 aber Freie Reichsstadt.
Kelheim liegt zwischen Ingolstadt und Regensburg und am sogenannten Donaudurchbruch. In Kelheim leben rund 16.000 Menschen auf einer Fläche von 76,79 km². Die Geschichte der Stadt geht in die Zeit um 2000 v. Chr. zurück. Ausgrabungen belegen, dass hier Neandertaler gelebt haben. Bronzezeitliche Grab- und Siedlungsfunde aus dieser Zeit und ein bedeutendes Urnengräberfeld sowie hallstattzeitliche Gräberfelder wurden ebenfalls gefunden.
Kaum eine bayerische Stadt wurde von Barockbaumeistern so geprägt wie die Stadt Eichstätt. Ihre Werke prägen noch heute das Stadtbild der wunderschönen Stadt im Altmühltal. Den modernen Baumeistern gelang eine wunderbare Verbindung mit der Vergangenheit und der modernen Architektur. Sehenswert sind der Barocker Residenzplatz mit Mariensäule, der Dom mit Kreuzgang und Mortuarium und die Willibaldsburg.
Gunzenhausen blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im Jahr 823 nach Christus wurde die Stadt zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Gunzenhausen befindet sich am Rande des Altmühltals direkt am Altmühlsee. Hier erwartet den Urlauber unbeschwertes Badevergnügen und eine große Anzahl an Freizeitmöglichkeiten.
Die Stadt Pappenheim liegt mitten im Naturpark Altmühlpark. Auf der Burg Pappenheim und in der Historischen Altstadt gibt es einiges zu sehen und zu bestaunen. Pappenheim bietet den Urlaubern und Touristen als Luftkurort und ehemalige Residenzstadt ein großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Besonders Wanderer und Fahrradfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten. Direkt vor der Haustür befindet sich die Altmühl, die einen direkt zu einer Bootsfahrt auffordert.
Die Stadt Treuchtlingen mit seinen knapp 13.000 Einwohnern ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen-Kurbetrieb im Naturpark Altmühltal. Auch kulturell hat die Stadt Treuchtlingen einiges zu bieten. Ein Highlight ist die Altmühltherme, ein Thermalbad mit angeschlossenem Familien- und Aktivbad, Saunalandschaft und Freibad.
Essing ist eine rund 1.100 Einwohner zählende Stadt im Altmühltal. Urkundlich erwähnt wurde die Gemeinde zum ersten Mal im Jahr 976. Burg Randeck liegt auf einem kleinen Berg mit einer Höhe von 490 Metern über dem Markt Essing. Die Burg wurde im Jahr 1.000 erbaut und zählt damit zu den ältesten Burganlagen Bayerns.
Eine weitere Perle im Altmühltal und ein interessantes Ausflugsziel ist die Marktgemeinde Dollnstein. Der Markt befindet sich im oberbayerischen Landkreis Eichstätt. Besonders interessant sind die vielen Altmühltal typischen Felsformationen rund um Dollnstein. Der sehr schön gestaltete Stadtkern mit etlichen Cafés und Restaurants lädt zum Verweilen ein. Besonders interessant sind die Burg Dollnstein und eine zum Teil sehr gut erhaltene Stadtmauer.
Solnhofen wird in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts unter dem Namen „Husen“ urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Die Gemeinde Solnhofen im Altmühltal wurde vor allem durch die vielen Fossilienfunde bekannt. Rund um Solnhofen befinden sich etliche Steinbrüche, die Fossilien aus dem etwa 150 Millionen Jahre alten Weißen Jura enthalten.
Kipfenberg liegt im Zentrum von Bayern im Altmühltal. Der geographische Mittelpunkt Bayerns liegt nur 500 Meter östlich von Kipfenberg. Die Stadt hat eine lange und ereignisreiche Geschichte. Vor 2000 Jahren führte der römische Grenzwall Limes durch den Ortskern. Zu sehen gibt es in Kipfenberg und der Umgebung so einiges. Für Touristen interessant sind die mittelalterliche Burg und die katholischer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt sowie der Marktplatz von Kipfenberg.
Unterkünfte
Urlaub im Altmühltal verbringen bedeutet Erholung und Ruhe. Damit sie ihren Urlaub auch genießen können ist es wichtig eine entsprechende Unterkunft zu finden. Wählen sie einfach eines der über 60 Hotels aus der gewünschten Stadt oder Region aus und schon kann ihr Altmühltalurlaub beginnen. Neben den vielen Hotels kann man aber auch in einer Ferienwohnung oder auf einem der vielen Campingplätze übernachten.
Eine Empfehlung ist das Hotel Zur Linde in Eichstätt. Das historische Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wurde liebevoll restauriert und bietet heute modernen Komfort. Besonders erwähnenswert ist die hervorragende Küche des Hauses, die regionale Spezialitäten auf höchstem Niveau serviert.
Auch das Hotel Schloss Eggersberg in Riedenburg ist ein absoluter Geheimtipp. Das Schlosshotel besticht durch seine einzigartige Lage auf einem Hügel, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf das Altmühltal hat. Die Zimmer sind stilvoll eingerichtet und versprühen einen Hauch von Adel.
Eine weitere Empfehlung ist das Hotel Fuchsbräu in Beilngries. Das traditionelle Gasthaus wurde ebenfalls modernisiert und bietet heute gemütliche Zimmer mit Wohlfühlcharakter. Besonders schön ist der Biergarten des Hauses, in dem man bei einem kühlen Bier die Sonne genießen kann.
Ein anderes herrliches Hotel ist das erstklassige Residenzhotel am See in Gunzenhausen. Es bietet geräumige Zimmer mit Panoramablick auf den See, einen Wellness- und Fitnessraum sowie verschiedene Restaurants, Cafés und Bars. Außerdem können Sie hier verschiedene Wassersportarten betreiben und den Tag am Pool oder Strand verbringen.
Interessante Museen
Das Altmühltal war schon bei den Dinos beliebt, was etliche Funde rund um Solnhofen beweisen. Auch die Römer fühlten sich hier sehr wohl, was man an vielen Ausgrabungsstätten sehen kann. Und im Mittelalter gingen hier die Ritter ein und aus, was etliche Burgen im Altmühltal beweisen. Wenn sie sich für Geschichte und im Besonderen für die Geschichte des Altmühltals interessieren dann werden sie hier bestimmt fündig.
Wer sich für Saurier interessiert der sollte auf jeden Fall im Bürgermeister-Müller-Museum in Solnhofen einen Zwischenstopp einlegen. Im Rathaus von Solnhofen werden in einer faszinierend Ausstellung versteinerte Tiere und Pflanzen aus der Jurazeit präsentiert. In beleuchteten Vitrinen werden dem Besucher ausschließlich Originale aus der Gruppe der Saurier bzw. Reptilien vorgestellt.
Das Jura-Museum Eichstätt befindet sich hoch über dem Altmühltal auf der Willibaldsburg. Die Versteinerungen ermöglichen eine Zeitreise in eine rund 150 Millionen Jahre alte tropische Insel- und Lagunenlandschaft, die von Fischsauriern und Krokodilen, Korallenfischen und Krebsen geprägt war.
Das Volkskundemuseum in Treuchtlingen beherbergt eine der größten volkskundlichen Sammlungen Bayerns. Auf drei Etagen werden mehr als 22.000 Exponate ausgestellt.
Die besten Freizeittipps
Im Altmühltal gibt es viel zu sehen und zu erleben. Das reichhaltige Freizeitangebot im Naturpark hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Von Golfen, Baden, Radfahren, Wandern bis hin zu Minigolf spielen ist alles möglich. Aber auch für Naturfreunde gibt es jede Menge zu sehen. Da wären zum einen der Altmühl- und der Brombachsee die herrlichen langen Spaziergänge zu bieten haben. Natürlich müssen die Freunde der Kunst und Kultur nicht zurück strecken. Im Altmühltal gibt es eine große Anzahl an Museen, Sehenswürdigkeiten und vielen hübschen mittelalterlichen Städten mit engen Gassen und viel Fachwerk.
Wer in seinem Urlaub im Altmühltal nicht nur Natur und Ruhe sucht der hat natürlich die Möglichkeit an Freizeitangeboten die Action und Spannung versprechen teilzunehmen. Das Altmühltal ist ein wahres Kinderparadies. Hier kann man sich so richtig austoben. Etliche Freizeitangebote speziell für Kinder und Familien finden sich im gesamten Naturpark.
Bademöglichkeiten im Altmühltal gibt es mehr als genug. Das Altmühltal verfügt über jede Menge Seen mit Bademöglichkeit. Am Randes des Altmühltals ist das Freizeitparadies Fränkische Seenland zu finden. Auch in der Altmühl kann man gefahrlos ins kühle Nass springen. Außerdem gibt es etliche Freizeitbäder und auch eine Handvoll sehr schöner Thermen wie die Altmühltherme Treuchtlingen oder die Mogetissa-Therme Weißenburg, die zum Baden und Relaxen einladen.
Events im Altmühltal
Im Altmühltal ist das ganze Jahr etwas geboten. Im Frühjahr tobt der Fasching im Altmühltal. Danach finden zahlreiche Ostermärkte statt. Im Sommer sind es vor allem die Volks- und Stadtfeste und im Winter dann die vielen wunderschönen Weihnachtsmärkte, welche die Besucher anziehen. So finden zwischen Mai und September im Altmühltal eine Reihe von Volksfesten statt. Neben den vielen Attraktionen laden vor allem bayrische Spezialitäten und das bayrische Bier zu einem Besuch auf dem Volksfest ein.
In der kalten Jahreszeit ist es wieder soweit. Überall im Altmühltal finden wunderschöne, romantische Weihnacht- oder Adventsmärkte statt. Im Zentrum befindet sich Tannenbäume mit tausenden von Lichtern um die Stände herum. Die weihnachtliche Atmosphäre der Weihnachtsmärkte lädt jung und alt zum Bummeln, Staunen, Schlemmen und Verweilen ein. Auf den vielen Märkten im Altmühltal wird so ziemlich alles an Waren angeboten was man sich vorstellen kann. Einige der Märkte finden schon seit Jahrzehnten statt. Das Spektrum der Märkte reicht von Kunsthandwerkermärkte über Viehmärkte bis hin zu historischen Märkten. Aber auch einige Sammler- und Flohmärkte finden im Altmühltal statt.
FAQ´s rund ums Altmühltal
Wie reise ich am besten an?
Wer im Altmühltal größere Strecken zurücklegen möchte sollte mit dem eigenen PKW anreisen. Das Altmühltal erreicht man über die A9 (Nürnberg – München), die A3 (Nürnberg – Passau) oder die A93 (Autobahnkreuz Hallertau – Regensburg). Wer die Region jedoch lieber zu Fuß ober mit dem Rad erkunden möchte, der sollte mit dem Zug anreisen.
Was sollte ich auf jeden Fall besichtigen?
Da es im Altmühltal unzählige interessante Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten gibt ist die Entscheidung nicht ganz einfach. Besuchen sollte man auf jeden Fall das Dinosaurier Museum Altmühltal, die Willibaldsburg mit dem Jura-Museum, das Kloster Weltenburg, die Stadt Weißenburg mit dem Bayerisches Limes-Informationszentrum, die Befreiungshalle in Kelheim und den Falkenhof Schloss Rosenburg.
Wann ist die beste Reisezeit?
Das Altmühltal bietet zu jeder Jahreszeit seinen eigene Zauber. Besonders farbenfroh präsentieren sich die Wälder im Altmühltal im Herbst. Zwischen Mai und September bekommt man die meisten Sonnenstrahlen ab. Dann sind auch die meisten Attraktionen für die Besucher geöffnet. Aber auch ein Spaziergang im winterlichen Altmühltal hat seinen ganz besonderen Reiz.
Wie lange sollte man im Altmühltal Urlaub machen?
Aufgrund der vielen Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten sollte man mindestens 7 Tage (noch besser sind 14 Tage) hier verbringen. Wer im Umland wohnt der kann natürlich auch einen Tagesausflug ins Altmühltal unternehmen.