Urlauber lieben die Kanarischen Inseln. Da sie zu Spanien gehören herrscht hier fast das ganze Jahr über schönes Wetter. So laden die Inseln auch zum Überwintern ein. Die vier Hauptinseln der Kanaren sind Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria.
Die Inseln der Kanaren
Das milde Klima ermöglicht es hier ganzjährig Urlaub zu machen. Im Sommer sind die Temperaturen warm und die schönen Strände bieten viele Bademöglichkeiten. Der Herbst ist ebenfalls noch mild und somit auch zum Wandern oder Rad fahren einfach ideal.
Teneriffa
Teneriffa besitzt eine wunderschöne Landschaft, die vulkanisch geprägt ist. Auch der höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide befindet sich hier. Neben den zahlreichen tollen Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten sind vor allem die traumhaften Strände bei Urlaubern beliebt. Sehenswert ist die Altstadt von La Laguna, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Aber auch das Naturkundemuseum in Santa Cruz und die Basilika von Candelaria sind einen Besuch wert. Wer mehr über die Insel und Menschen die dort leben erfahren möchte der sollte einen Mietwagen nehmen und einige der schönen Ferienorte besuchen.
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Gran Canaria
Auf der drittgrößten Insel Gran Canaria ist vor allem die Hauptstadt Las Palmas einen Besuch wert. Des Weiteren lohnt sich aber auch ein Ausflug zu den Dünen von Maspalomas oder zum Naturpark Bandama.
Fuerteventura
Die zweitgrößte Insel der Kanaren kann auf eine über 20 Millionen Jahren lange Entstehungsgeschichte zurückblicken. Dies macht die Insel Fuerteventura zu einer der ältesten Insel der Kanaren. Unendlich lange Sandstrände und kleine Buchten bestehend aus schwarzem Stein laden zum Sonnenbaden und Schwimmen im türkisblauen Meer ein. Sehenswert sind der Oasis-Park und der dazugehörige Botanische Garten auf der Insel Fuerteventura. Hier werden sogar Kamel-Safaris angeboten.
Lanzarote
Rund 140 Kilometer entfernt von der marokkanischen Küste entfernt liegt die neben Kies und Sandstränden über eine wunderschöne Küste verfügt. Auf Lanzarote lohnen sich Besuche im Kakteengarten oder in den berühmten Lavahöhlen.
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La Gomera
Die zweitkleinste Insel ist gekennzeichnet durch eine zerklüftete vulkanische Gebirgslandschaft. Beliebt ist die La Gomera besonders bei Wanderern. Für Touristen besonders interessant ist der Nationalpark Garajonay und der traumhafte Strand Playa del Inglés.
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El Hierro
Die zweitkleinste bewohnte Insel El Hierro der Kanaren ist nicht nur die südlichste Insel der Inselgruppe sondern sowas wie ein Geheimtipp. Touristen sollten sich den Leuchturm Punta Orchilla Lighthouse und den 1.501 m hohen Pico de Malpaso nicht entgehen lassen.
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La Palma
La Palma ist zum Großteil felsig und waldreich und verfügt über mehrere Vulkane wie den Teneguía und die Cumbre Vieja. Besonders sehenswert ist die Haupt- und Hafenstadt Santa Cruz de la Palma. Aber auch der Nationalpark Caldera de Taburiente mit seinen Kiefernwälder und Wasserfälle ist bei Urlaubern sehr beliebt.
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Vorzüge der Inseln
Das Klima ist auf allen Inseln das ganze Jahr über mild. Somit wird das reisen hierher das ganze Jahr über möglich. Daher kommt auch der Beiname Inseln des ewigen Frühlings. Nur die Winter sind hier regenreich. Dadurch ist auch die Pflanzenvielfalt auf den Inseln sehr groß. Es gibt um die 2000 verschiedene Arten. Die Tierwelt hingegen bestimmen fast ausschließlich Vögel und Reptilien. Auf der größten Insel Teneriffa und auf Gran Canaria leben die meisten Deutschen. Die Temperaturen liegen hier um die 20°C im Frühling und im Herbst. Damit ist das Klima hier geradezu ideal. Auch die relativ kurzen Flugzeiten von etwa 4,3 Stunden ermöglichen eine Reise hierher geradezu. Neben Hotels kann man auf den Inseln auch in Ferienhäusern übernachten.